Frauen-Beauftragte in Einrichtungen der Behindertenhilfe
Frauen-Beauftragte sind Ansprechpersonen nur für Frauen.
Frauen-Beauftragte sind Mitbewohnerinnen oder Kolleginnen in der Werkstatt.
Frauen-Beauftrage sind Frauen, die auch eine Behinderung haben.
Frauen-Beauftragte sind gut informiert.
Sie wissen: Das sind die Rechte von Frauen.
Sie achten darauf:
Frauen dürfen nicht schlecht behandelt werden. Dazu sagt man auch: Frauen dürfen nicht diskriminiert werden.
Frauen-Beauftragte sagen nichts weiter, was die Frauen ihnen erzählen.
Jede Frau in einer Wohneinrichtung oder einer Werkstatt kann mit der Frauen-Beauftragten sprechen, wenn sie Gewalt erlebt hat.
Oder wenn sie schlecht behandelt wird.
Was machen Frauen-Beauftragte?
- Frauen-Beauftragte hören Frauen zu.
- Frauen-Beauftragte machen Angebote nur für Frauen.
- Wenn es Probleme gibt, können Frauen-Beauftragte helfen.
- Bei Gewalt wissen Frauen-Beauftragte: Wo gibt es Hilfe?
Frauen-Beauftragte soll es in der Werkstatt geben.
Frauen-Beauftragte soll es auch in Wohneinrichtungen geben.
Noch gibt es Frauen-Beauftragte nicht in allen Wohnheimen oder Werkstätten.
Aber es gibt ein Projekt.
Das Projekt kümmert sich darum, dass es in allen Werkstätten und in allen Wohnheimen Frauen-Beauftragte gibt.
Sie können im Internet nachsehen:
Gibt es in meiner Werkstatt eine Frauen-Beauftragte?
Gibt es in meiner Wohneinrichtung eine Frauen-Beauftragte?
Auf der linken Seite unter "Mehr Informationen" finden Sie Informationen zum Thema Frauen-Beauftragte in Einrichtungen der Behinderten-Hilfe in Bayern.